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Der beste Freund des Menschen hat individuelle Vorlieben, wenn es um sein Fressen geht. Ganz gleich, ob Sie Ihrem Vierbeiner Nass– oder Trockenfutter, rohes oder gekochtes Fleisch oder eine gemischte Variante füttern – die Ernährung muss zu den Lebensumständen Ihres Lieblings passen.
So wie auch seine Vorfahren ist der Hund kein ausschliesslicher Fleischfresser. Wölfe fressen ihre Beute – in Europa zählen Rothirsch, Wildschwein, Reh, Elch und Rentier dazu – buchstäblich mit Haut und Haaren. Dabei nehmen sie auch den pflanzlichen Mageninhalt des Beutetieres mit auf. Neben Aas, Beeren und Früchten stehen auch Kleinsäuger auf dem Speiseplan.
Verschiedene Krankheiten (Übergewicht, Diabetes, Hauterkrankungen, Nierenschäden) oder Probleme mit Gebiss sowie Zähnen gründen in Nahrungsmangel oder -überfluss. Daher sollten sich Hundebesitzer auf jeden Fall mit der Ernährung ihres Vierbeiners auseinandersetzen. Auf was Sie bei der richtigen Ernährung von Hunden achten sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag:
Ohne entsprechende Zusatznahrung können Hunde nicht vegetarisch oder vegan ernährt werden. Pflanzliche Proteine sind für Hunde nicht so gut verdaulich als tierische. Sowohl wachsende Welpen und Junghunde dürfen nicht vegan ernährt werden, da sie ein hochwertiges Protein für das Wachstum benötigen. In manchen Fällen ist eine Diät mit hohem pflanzlichen Anteil und nur unter fachmännischer Aufsicht gut zu heissen. Rein vegane Speisen führen zu Mangelerscheinungen und machen die Tiere über kurz oder lang krank.
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