Welche Hundesportarten gibt es?

Wie wir Menschen benötigen auch unsere Hunde eine ausgewogene Ernährung sowie ausreichend geistige und körperliche Auslastung, um gesund zu bleiben. Mit Hundesport können Sie die Beziehung zu Ihrem Hund stärken und ihn sowohl körperlich wie auch geistig fördern. Wir haben für Sie einige Hundesportarten ausgesucht, die Ihnen und Ihrem Hund Spass machen könnten:

Agility

Bei der Hundesportart Agility muss der Hund unter der Führung seines Besitzers einen Hindernisparcours absolvieren. Der Hundebesitzer lotst seinen Hund durch Körpersprache und Kommandos auf Distanz durch den Parcours. Dadurch wird die Beziehung und Kommunikation zwischen Mensch und Hund gestärkt. Ein Agility-Parcours besteht in der Regel aus 12-20 Hindernissen. Der Hund muss so schnell wie möglich und ohne Fehler Hindernisse wie Tunnel, Reifen, Slalom, A-Wand, Wippe, Sprunghindernisse etc. absolvieren und benötigt dazu nebst Geschicklichkeit auch Wendigkeit. Agility wird in unterschiedlichen Grössenklassen angeboten und eignet sich daher für fast alle Hunde. Grosse, schwere Hunderassen sind von ihrem Körperbau her weniger fürs Agility geeignet und laufen höhere Gefahr, dass die Gelenke unter der Belastung leiden. Mit Agility sollte man nicht vor dem 12 Lebensmonat beginnen, da sich Welpen noch im Wachstum befinden und das Springen über Hürden etc. ihren Gelenken schaden kann. Frühestens ab dem 18 Lebensmonat sollte man mit Wettkämpfen beginnen. Für Welpen gibt es nun jedoch eine beliebte Alternative, das Hoopers Training.

Hoopers Agility

Wie beim Agility wird auch im Hoopers-Training ein Hindernisparcours absolviert. Im Gegensatz zum Agility läuft der Hundehalter nicht mit dem Hund mit, sondern lenkt ihn aus der Distanz mit Körpersprache und Stimme. Bei Hoopers wird auf Sprünge verzichtet, dafür gibt es sogenannte Hoops die aussehen wie Bögen, durch die die Hunde durchlaufen müssen. Dadurch, dass der Parcours sprungfrei ist und beim Aufbau meist darauf geachtet wird, dass der Hund fliessend laufen kann, ist Hoopers weniger belastend für die Gelenke als Agility und eignet sich somit auch für Welpen oder grössere Hunderassen.

Canicross

Canicross ist eine Hundesportart, die aus dem Zughundesport Skijöring und Bikejöring hervorging. Anstatt auf Skiern oder auf dem Bike vom Hund gezogen zu werden, lässt sich der Hundehalter beim Laufen von seinem Hund ziehen. Der Hundehalter trägt einen Bauchgurt, an dem eine elastische Leine befestigt ist, die Mensch und Hund miteinander verbindet. Beim Canicross gibt der Hund das Tempo an und zieht seinen Halter. Der Hundehalter sollte für diese Sportart fit und schnell im Laufen sein. Canicross Rennen finden meist unebenem Gelände und im Wald statt. Viele Canicross Läufer befestigen an ihrer Ausrüstung einen Panikhaken, den sie im Notfall lösen können. So vermeiden sie bei einem Sturz von ihrem Hund am Boden hinterhergezogen zu werden. Die Leine, welche Läufer und Hund verbindet, sollte unbedingt einen Rückdämpfer haben, der den Zug des Hundes abfedert, um den Hund nicht zu verletzen. Canicross eignet sich vor allem für lauffreudige Hunde.

Degility / Mobility

Beim Degility oder Mobility werden Elemente aus dem Agility verwendet. Im Gegensatz zum Agility spielt die Geschwindigkeit jedoch keine Rolle. Es geht viel mehr darum, Hindernisse und Übungen mit seinem Hund mit Spass und in Ruhe zu bewältigen. Der Parcours kann individuell an die Bedürfnisse des Hundes oder beim Training in der Hundeschule an die Bedürfnisse der Hunde angepasst werden. Mit Degility oder Mobility können Sie das Selbstbewusstsein und die Muskulatur Ihres Hundes stärken. Da Sie in dieser Hundesportart kein Zeitlimit haben, Sie Ihren Hund jedoch trotzdem geistig fördern, eignet sich diese Hundesportart auch für hyperaktive Hunde und hilft ihnen herunterzufahren, da es weniger hektisch ist und weniger aufputscht als Agility.

Dog Dancing

Beim Dog Dancing geht es darum, sich eine Choreografie für sich und seinen Hund zu überlegen. Es soll aussehen, als würde man mit seinem Hund tanzen. Beliebte Elemente sind Drehungen, alles im Bereich Fussarbeit (vorwärts, rückwärts, seitwärts gehen), Sprünge, Männchen machen, Rolle, Kriechen etc. Beim Dog Dancing sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt, sie sollten jedoch versuchen, Elemente einzubauen, die Ihr Hund Ihnen von sich aus anbietet oder gut macht. Die Tricks und Kommandos zu lernen und umzusetzen, fördern die Intelligenz Ihres Hundes. Mit dem Dog Dancing bieten Sie Ihrem Hund Beschäftigung. Für das Dog Dancing benötigt Ihr Hund eine hohe Konzentration, deswegen sollte eine Trainings-Session nicht länger als ca. 15 Minuten dauern. Das Gute am Dog Dancing ist, dass es sich für fast alle Hunde eignet, da man die unterschiedlichen Elemente auf den Hund anpassen kann und man keine Ausrüstung benötigt. Bei Hunden mit Gelenkproblemen sollte man unbedingt auf Elemente mit Sprüngen verzichten.

Dog Diving / Dock Jumping

Beim Dog Diving oder auch Dock Jumping genannt, springt der Hund mit Anlauf von einem Podest ins Wasser. Ziel ist es, dass der Hund so weit wie möglich springt, denn der Gewinner ist, wer am weitesten gesprungen ist. Es gibt auch Dock Jumping Disziplinen, in denen die Höhe anstatt die Weite ausschlaggebend ist. Am populärsten ist jedoch der Weitsprung. Um den Hund zu animieren, so weit wie möglich ins Wasser zu springen, wird sein Spielzeug geworfen und sein Besitzer gibt ihm das Kommando zum Losrennen. Dog Diving eignet sich vor allem für Hunde, die Spass am Wasser haben und bietet sich vor allem wasserliebenden Hunderassen an.

Dog Frisbee

Für lauffreudige Hunde ist auch Dog Frisbee oder Disc-Dogging genannt ein möglicher Hundesport. Die Basis im Dog Frisbee liegt darin, dass Sie Ihrem Hund ein Frisbee werfen und er es im Idealfall aus der Luft fängt. Da die Hunde bei diesem Sport viel rennen und in die Luft springen, eignet sich Dog Frisbee nicht für Welpen oder Hunde mit Gelenkproblemen. Auch für die meisten Senioren eignet sich dieser Hundesport aufgrund der hohen körperlichen Belastung nicht.

Für den Dog Frisbee-Turniersport gibt es verschiedene Wettbewerbsarten:

Freestyle

Bei dem Dog Frisbee Freestyle haben Hund und Hundehalter zwei Minuten Zeit, eine Choreografie zu performen. Für die Choreografie sind maximal sieben Frisbees zugelassen. Neben unterschiedlichen Wurfarten können auch Sprünge vom Hund eingebaut werden. Der Hundehalter kann beispielsweise sein Bein heben und die Frisbee-Scheibe unten durch Werfen. Die Sprünge vom Hund können so eingebaut werden, dass er sich beispielsweise am Bauch oder Rücken des Hundehalters abstösst. Dies sind nur zwei Beispiele, die Disziplin Dog Frisbee Freestyle erfordert Kreativität und eine gute Zusammenarbeit von Hund und Mensch.

Mini Distance

Bei den Dog Frisbee Mini Distance Turnieren geht es darum, in einem Zeitraum von 60 oder 90 Sekunden so viele Frisbees wie möglich zu werfen, um Punkte zu sammeln. Die Punkte werden pro gefangenes Frisbee vergeben, je nachdem in welcher Zone sie gefangen wurden. Je höher die Distanz zu der Start-Linie, desto höher die Punktzahl. Da immer das gleiche Frisbee geworfen wird, ist es wichtig, dass der Hund das Frisbee möglichst schnell zum Halter zurückbringt. Für das Fangen in der Luft und Frisbee-Scheiben, die in der Bonus-Lande-Zone gefangen werden, gibt es Bonuspunkte. Es gibt verschieden aufgebaute Spielfelder.

Long Distance

Beim Dog Frisbee Long Distance gibt es keine Zeitvorgabe. Ziel ist es, dass der Hundehalter das Frisbee so weit wie möglich wirft und der Hund es fängt. Jedes Team hat drei Würfe und das Team mit dem weitesten gefangenen Wurf gewinnt.

Flyball

Flyball ist ein Teamsport, bei dem die Hunde eine Art Staffellauf absolvieren. Es treten jeweils zwei Teams auf nebeneinanderliegenden Bahnen an. Beim Flyball müssen die Hunde über vier Hürden springen, mit der Pfote eine Ballmaschine auslösen, den Ball fangen und wieder über die vier Hürden zurück zum Startpunkt laufen. Wie bei einem Staffellauf, rennt der nächste Hund los und übertritt die Startlinie, sobald der andere Hund zurück ist. Wenn alle Hunde gelaufen sind, wird die Zeit gestoppt. Da Hunde unterschiedlicher Grössen teilnehmen können, wird die Höhe der Hürden dem kleinsten Hund des Teams angepasst. Die Hindernisse haben jedoch eine Höhe von 17.5-35cm.

Vor Vorfreude bellende Hunde und Hundehalter, die Ihre Hunde anfeuern – bei Flyball kann es laut zu und her gehen. Nebst einem lärmresistenten Hund benötigen Sie einen Hund, der den Ball zu Ihnen bringen möchte und Ihr Lob als Belohnung sieht. Hunde, die Ball verrückt sind und den gefangenen Ball als Belohnung sehen, sind oft langsamer auf dem Rückweg als Hunde, die vor allem Ihrem Menschen gefallen wollen. Ihr Vierbeiner sollte ausserdem ein gutes Sozialverhalten haben und nicht nur freundlich zu seinen Teammitgliedern, sondern auch zu fremden Hunden sein. Eine weitere Herausforderung ist, dass sich die Hunde nicht von dem auf sie zu rennenden Hund oder dem Hund auf der Nachbarbahn ablenken lassen. Da beim Flyball die Gelenke der Hunde belastet werden, eignet sich diese Hundesportart für erwachsene gesunde Hunde ohne Gelenkprobleme.

Hütehund Training / Leistungshüten

Hütehunde wie beispielsweise der Border Collie oder der Australian Working Kelpie eignen sich aufgrund Ihrer genetischen Veranlagung meist gut als Arbeitshunde in der Landwirtschaft respektive für die Arbeit an Nutztieren. Im Alltag auf dem Hof sind sie eine grosse Bereicherung. Hütehunde können beispielsweise darauf trainiert werden, die Nutztiere einzupferchen, damit sie einzeln durch die Klauenpflege-Bäder laufen. Dies ist jedoch nur ein Beispiel, wie ein Hütehund die Arbeit mit Nutztieren vereinfachen kann.

Beim Leistungshüten können Hundehalter und Ihre Hütehunde ihr Können unter Beweis stellen und sich in einem Turnier mit anderen Teams messen. Beim Leistungshüten werden folgende Aufgaben bewertet:

  • Auspferchen
  • Brücke & Hindernisse
  • Strassenverkehr
  • Verhalten auf engem Raum / Engweg
  • Verhalten des Hundes in weitem Gelände
  • Einpferchen

Beim Auspferchen geht es darum, die Nutztiere aus einem bestimmten umzäunten Bereich hinaus zu treiben. Beim Einpferchen am Schluss des Turniers muss der Hund die Schafe wieder in einen eingezäunten Bereich hinein treiben. Auf dem Weg müssen die Hunde die Herde über eine Brücke treiben, ohne dass einige der Schafe um die Brücke herumlaufen. Ausserdem wird beim Leistungshüten geprüft, ob ein Hundehalter und sein Hund die Herde sicher über eine Strasse treiben können. Bei Turnieren des Leistungshütens werden durch Engwege und weites, offenes Gelände das Verhalten des Hundes auf engem und weitem Raum geprüft. Auch der Gehorsam und die Selbstständigkeit des Hundes fliessen in die Endbewertung mit ein.

Mantrailing

Beim Mantrailing geht es um die Personensuche anhand einer Geruchsprobe. Der Hund nimmt anhand der Geruchsprobe die Fährte der zu suchenden Person auf. Beim Mantrailing und der Fährtensuche müssen Hunde ihre Nase einsetzen. Mantrailing eignet sich gut für Jagdhunde oder Hunde, die aktiv als Personenspürhunde ausgebildet und eingesetzt werden. Mit der Ausbildung beispielsweise über REDOG verpflichten Sie sich, jederzeit für Einsätze zur Verfügung zu stehen.

Anforderungen an den Hund:

  • Guter Geruchssinn
  • Gute Kondition & Freude am Laufen
  • Hohe Konzentrationsfähigkeit
  • Gelände- & trittsicher
  • Guter Umgang mit fremden Menschen
  • Gutes Sozialverhalten gegenüber anderen Hunden

Anforderungen an den Hundehalter:

  • Physisch & psychisch belastbar
  • Gute Kondition & körperliche Verfassung
  • Wetterfest
  • Alleine unterwegs sein ist für Sie kein Problem, auch im Wald oder bei Nacht nicht
  • Hohes Verantwortungsbewusstsein

Mondioring

Die Hundesportart Mondioring verbindet unterschiedliche Elemente von Gehorsam, Schutzdienst und Sprünge. Typische Übungen aus dem Bereich Gehorsam sind beispielsweise: Apportieren oder Platz. Bei den Sprüngen gibt es die Sprungformen Steilwand, Weitsprung oder Hürde, von denen vor dem Start eine ausgewählt wird. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Mondioring sind die verschiedenen Aufgaben im Bereich des Schutzdienstes. Dazu gehören unter anderem simulierte Angriffe und die Verteidigung des Hundeführers oder eines Gegenstandes. Bei der Verweigerung eines Kommandos oder inkorrekter Ausführung gibt es Punkteabzug.

Obedience

Beim Obedience (englisch für Gehorsam) geht es um die Kommunikation zwischen Mensch und Hund. Das Wichtigste für Obedience ist der Gehorsam des Hundes. Beliebte Aufgaben sind:

  • Bei Fuss laufen
  • Sitz, Platz, Steh
  • Bleib
  • Apportieren von Gegenständen
  • Kommandos auf Distanz
  • Identifizieren eines Gegenstandes anhand seines Geruchs
  • In einem begrenzten Bereich positionieren (meist Box oder Viereck)

Im Obedience wird neben der Schnelligkeit auch die Präzision bewertet. Dieser Hundesport eignet sich vor allem für Hunde mit einem «will to please», die gefördert werden möchten.

Rally Obedience

Beim Rally Obedience absolvieren Hund und Hundehalter einen Parcours mit verschiedenen Stationen. Anhand der Schilder, die bei den Stationen deponiert wurden, erfahren die Hundehalter, was sie und ihr Vierbeiner machen müssen. Zwischen den Stationen läuft der Hund bei Fuss. Bei Turnieren gilt es 10-20 Aufgaben zu lösen, im Training werden jedoch oft bis zu 70 Schilder erlernt. Es darf zu jedem Zeitpunkt mit dem Hund kommuniziert werden. Wichtig ist, dass der Hund die Kommandos sofort und präzise ausführt. Die Übungen stammen aus den Bereichen Obedience und Agility.

Windhunde-Rennen / Coursing

Beim Windhunde-Rennen starten die Hunde in einer Startbox ähnlich wie bei Pferderennen. Sobald sich die Türen öffnen, rennen die Hunde los und folgen der Hasenattrappe. Wer zuerst mit der Nase über der Ziellinie ist, gewinnt das Rennen. Die Rennen finden jeweils pro Hunderasse statt. Bei grossen Rassen beträgt die Rennbahn 480 Meter, bei kleineren Rassen wie dem Whippet sind die Bahnen kürzer.

Die Coursing Turniere finden auf offenem Feld statt. Die Attrappe wir an einem Zugseil über das Feld gezogen. Die in unregelmässigen Abständen befestigten Umlenkrollen sorgen für Richtungswechsel, wodurch eine echte Hetzjagd simuliert wird. Bei den Coursing-Turnieren gilt nicht nur die Schnelligkeit, sondern das Verhalten des Hundes. Bewertet werden: Folgen, Geschicklichkeit, Schnelligkeit, Eifer und Kondition. Der Hund mit der höchsten Punkte-Bewertung gewinnt.  

Zughundesport

Zu den Zughundesportarten gehören beispielsweise der Schlittenhundesport, das Skijöring und das Bikejöring. Wie die Namen bereits verraten, wird beim Hundeschlittensport ein Schlitten gezogen, beim Skijöring ein Mensch auf Skiern und beim Bikejöring ein Mensch auf einem Fahrrad. Kurz: Es geht darum, dass der Hund alleine oder im Gespann den Menschen auf einem fahrbaren Gefährt zieht. Da Hunde im Zugsport viel Kondition, Ausdauer und Kraft benötigen, eignet sich diese Sportart vor allem für lauffreudige und eher grössere Hunderassen. Kleine Hunderassen sind zu klein, um einen ausgewachsenen Menschen zu ziehen.

Für Hundesportarten wie Zughundesport, Canicross, Joggen etc. empfiehlt es sich, dass Ihr Hund ein Hundegeschirr trägt und Sie eine Leine mit Rückdämpfer verwenden. Mehr Informationen zu den unterschiedlichen Hundegeschirren und Hundeleinen finden Sie auf unserem Blog:

Welche Hundesportart eignet sich am besten für meinen Hund?

Die meisten Hunderassen wurden früher gezielt für einen bestimmten Aufgabenbereich herangezüchtet. So ist es wenig überraschend, dass sich Huskys für Zugsportarten jeglicher Art und Border Collies als Hütehunde eignen.  

Heutzutage gibt es von vielen Hunderassen eine sogenannte «Showlinie» und eine «Arbeitslinie». Hunde der Arbeitslinie haben meist einen hohen Bewegungsdrang und brauchen eine Aufgabe, der sie nachgehen können. Doch auch Hunde der ruhigeren Showlinie können sehr aktiv sein und die ursprünglichen Verhaltensweisen und Triebe der Rasse zeigen. Genauso gibt es auch in der Arbeitslinie teilweise Hunde, die ausgiebige Spaziergänge bevorzugen. Um im Hundesport erfolgreich zu sein, braucht es ein gutes Zusammenspiel von Mensch und Tier. In vielen Disziplinen ist ein guter Grundgehorsam unumgänglich. Denken Sie bei der Wahl des Hundesports immer an die Bedürfnisse Ihres Hundes und testen Sie aus, was Ihrem Hund Spass macht.

Quellen:

  • www.hooper-schweiz.ch
  • www.redog.ch/suche-rettung/ausbildung/mantrailing/
  • www.skg-zuerich.ch/skg-sektion-z%C3%BCrich/agility/was-ist-agility/
  • https://blog.qualipet.ch/category/hunde/rasseportraits/
  • https://dogtisch.academy/die-beliebtesten-hundesportarten-im-ueberblick/
  • https://www.dvg-hundesport.de
  • https://www.gooddog.ch/angebot-kurse/rally-obedience/
  • https://www.ssds.ch/arbeitshunde.html
  • https://hundemagazin.info/sport/hundesport-leistungshueten/
  • https://www.windhundverband.de/infopool/windhundsport/
  • www.youtube.com/embed/QWkFujIx2fg
  • Bilder: Adobe Stock

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