Homeoffice mit Haustieren

Wegen des Coronavirus bleiben viele arbeitende Menschen im Homeoffice. Bereits einige Wochen sind verstrichen und je nach dem, gestaltet sich das Arbeiten von zu Hause aus leichter oder schwerer, aber auf jeden Fall kuscheliger als gewohnt. Hund vor dem Bildschirm, Katze auf der Tastatur, der Sittich auf der Schulter: Sieht es bei Ihnen im Homeoffice auch aus wie im Zoo? Zeigen Sie uns Ihr tierisches Homeoffice-Foto!

So wirklich brav ist keiner von unseren Haustieren, erst recht nicht, wenn wir daheim sind, oder? Während man es den Hunden schnell beibringen kann und sich diese schnell an die neue Situation gewöhnen können, ist es bei anderen Haustieren manchmal problematischer. Zeigen Sie uns mit dem Hashtag #qualipetathome Ihren Störenfried. Dafür müssen Sie das Bild nur auf Instagram hochladen und mit #qualipetathome versehen, auf Facebook reicht es, @qualipet zu verlinken. Hier sehen Sie die Bildstrecke:

Hund und Homeoffice

Die meisten Hunde sind es gewohnt, allein zu Hause zu bleiben. Ganz egal, ob wir bei der Arbeit sind, den Einkauf erledigen oder mit Freunden Kaffee trinken gehen. In der Corona-Krise herrscht aber Ausnahmesituation: Emotional verunsicherte Frauchen und Herrchen, die auf einmal den ganzen Tag um sie herum sind und mit dauerhaften Präsenz und Aufmerksamkeit verwöhnen. Hunde sind sozial lebende Tiere, die am glücklichsten sind, wenn ihr Mensch daheim ist. Und was gibt es Schöneres als ein auf den Füssen schlafender Hund oder ein süsser Stupshund, der Sie daran erinnert, rechtzeitig in die Pause zu gehen?

Von Tag zu Tag merkt man dann aber deutlich, dass der Hund ruhiger und entspannter wird, was durch eine feste Routine begünstigt wird. Wichtig ist dabei, täglich um dieselbe Zeit rauszugehen und auch sonst einen regelmässigen Rhythmus beizubehalten. Körperliche und mentale Auslastung (Link zum Blog «Beschäftigung Indoor») spielen im Homeoffice eine grosse Rolle. Gleichzeitig sind die Hunde aber die grössten Glücksbooster überhaupt, die für regelmässige Begeisterungsschübe sorgen. Denn sie senken nachweislich den Stresslevel (Link zum neuen Blog) und schaffen eine entspannte Atmosphäre während der Arbeit.

Katze im Homeoffice

Vor allem für Katzen ist Homeoffice ein Paradies und nicht alle neuen Gewohnheiten unserer Katzen machen den Katzenhaltern Freude. Am liebsten würden sie die ganze Zeit schmusen, betteln, stören und das am liebsten den ganzen Tag lang.

Dabei unterscheidet man zwischen verschiedenen Typen. Für die einen ist der Lockdown total aufregend. Endlich ist der Mensch daheim und richtet auf dem Arbeitstisch einen Spielplatz ein. Da ist der grosse Bildschirm, auf dem die Maus hin- und herhüpft und zum Nachjagen motiviert, der Drucker auf der Kommode spuckt auf einmal Papier aus, welches sich wunderbar zu Bällchen umformen lässt und da bewegt der Mensch die ganze Zeit eine Maus auf dem Tisch – Action pur! Was am Anfang noch lustig ist, kippt spätestens dann, wenn die erste Kaffeetasse auf die Tastatur gekippt wird.

Dann gibt es da die Dreisten, die mit Fauchen und Krallen Maus, Stift & Co. verteidigen oder es nicht witzig finden, wenn der Laptop aufgeklappt wird. Dieser wird dann solange zugeklappt, bis man den Vierbeiner des Zimmers verweist.

Dann gibt es auch die Introvertierten, die mit der Anwesenheit des Frauchens/Herrchens so überfordert sind, dass sie aus Protest ihr Häufchen neben die Katzentoilette setzen, also Hilfeschrei.

Die Schwierige hat auf einmal Dauerhunger und bettelt den ganzen Tag um Futter. Gibt man ihr nicht das, was sie möchte, miaut sie aufdringlich und legt sich demonstrativ vor den Bildschirm.

Und wie klappt es bei Ihnen im Homeoffice?

Quellen:

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